Meine Lieblings-Apps (Teil 2)

Im ersten Teil der Kurzserie Meine Lieblings-Apps habe ich Euch meine meist genutzten Anwendungen für das iPhone vorgestellt. Heute soll es um die Apps gehen, die ich nur sporadisch einsetze, die aber trotzdem nicht auf dem Smartphone fehlen dürfen.
(Die Urheberrechte für die Logos auf dieser Seite liegen bei den jeweiligen App-Entwicklern.)


Den Blog von ifun habe ich Euch in meiner Blogroll schon mal vorgestellt. Mit der kostenlosen ifun-App verpasst Ihr keine Meldung über interessante Apps, reduzierte iTunes-Karten oder neues iPhone-Zubehör. Einige der hier vorgestellten Apps kenne ich nur wegen den Jungs vom iPhone-Ticker. Danke dafür.


Ich finde, es ist nach wie vor nicht das Gleiche ob man seine Notizen in einem schön gebundenen Büchlein festhält, oder ob man sie ins Handy tippt. Trotzdem halte ich mir neben der Standard-Notiz-App zwei weitere Progrämmchen, um hin und wieder etwas zu notieren.

Obwohl ich die Apps Moleskine Journal und Meernotes wirklich nicht brauche, haben sie einen festen Platz auf meinem Telefon. Sie sind eben wirklich schön gemacht. Vielleicht habt Ihr ja eine bessere Verwendung für die beiden Schätzchen. „Das Original“ von Moleskine steht im App-Store gratis zum Download bereit. Für die Anwendung Meernotes muss man bei Interesse 2,69 Euro berappen.


Wenn Ihr nach einer schönen und eleganten Art sucht, die Inhalte Eurer verschieden sozialen Netzwerke und RSS-Feeds zusammen zu führen, dann seid Ihr bei Flipboard genau richtig! Und mittels eines Browser-Plug-Ins können Artikel verschiedener Webseiten zu einem persönlichen Magazin zusammen gestellt werden. Das Alles kostet Euch nicht mehr als Eure Daten.


Aus dem schönen Berlin kommt die Instagram-Alternative EyeEm. Wie bei der Facebook-Tochter könnt Ihr eure Handybilder mit vorgegebenen Filtern verschönern und anschließend mit der großen EyeEm-Gemeinde teilen. Die App ist schön gestaltet, kostenlos und erlaubt auch das Hochladen von nicht-quadratischen Bildern.


Bevor Apple die Notwendigkeit einer vernünftigen Panorama-Funktion in der Foto-App erkannt hat, gab es für mich nur AutoStitch Panorama. Anders als bei der der Apple-Lösung werden hier Einzelbilder zu einem Panorama zusammengefügt. Dadurch wird es auch möglich mehrere Zeilen/Reihen von Bildern zu einem „Super-Panorama“ zu stitchen. Die Bedienung ist kinderleicht und die Ergebnisse können sich sehen lassen. Die App kostet übrigens 1,79 Euro.


Ich liebe Polaroids! Deswegen nutze ich auch auf dem iPhone hin und wieder die liebevoll gemachte App ShakeItPhoto. Wie bei einem echten Polaroid, könnt ihr durch schütteln (des Handys) den Entwicklungsvorgang beschleunigen. Nice! Auch hier stehen 1,79 Euro auf dem Preisschild.


Im dritten Teil der Serie werde ich Euch unter Anderem ein paar Spiele vorstellen. Wenn Ihr bis dahin selbst spannende, lustige oder schöne Apps entdeckt habt, könnt Ihr hier gerne einen Kommentar hinterlassen.
 

Bilder vom gestrigen Rheingau-Ausflug

Am Wochenende waren wir auf dem Niederwald-Denkmal und sind durch die Weinberge über Rüdesheim spaziert. Diesmal sind es keine iPhone-Fotos:


 

Meine Lieblings-Apps (Teil 1)

Im Laufe der Jahre hat sich auf meinem Rechner eine stattliche Sammlung von Apps angesammelt. Vieles davon ist Schrott und flog schneller wieder vom Handy, als ich es darauf laden konnte. Über die Apps, die ich (zum Teil täglich) im Einsatz habe, möchte ich Euch heute berichten.
(Die Urheberrechte für die Logos auf dieser Seite liegen bei den jeweiligen App-Entwicklern.)


iXpenseIt nutze ich tatsächlich seit fast drei Jahren täglich! (Ich bin so ein Spießer!) Die Finanzverwaltungs-App ermöglicht es mir mehrere Konten zu führen und meine Geld Zu- und Abflüsse zu verwalten. Durch die vielfältigen Auswertungsmöglichkeiten kann ich schnell erkennen, wofür ich mein Geld so ausgebe. Aus dieser tollen Datenbasis müsste ich jetzt nur noch für die richtigen Rückschlüsse ziehen – und schon wäre ich Millionär. Die erste Ausgabe, die Ihr dokumentieren könnt, wären dann die 4,49 Euro für die App.


Meine Tagebuch-App: Day One. Seit über einem Jahr nutze ich Day One um die Erlebnisse, Fotos und Gedanken des Tages festzuhalten. Besonders gefallen mir die einfache Handhabung und das schöne Design. Natürlich kann man das Tagebuch mit iCloud oder Dropbox synchronisieren und in ein PDF exportieren. Die Macher liefern regelmäßig Updates. So kann die App mittlerweile auf die Aktivitätsdaten des iPhone 5s zugreifen und diese protokollieren. Die App könnt Ihr im iTunes-Store für 3,59 Euro erwerben.


Wer sich wie ich 1000 Passwörter merken muss, kommt an einem Passwort-Manager nicht vorbei. 1Password hat mich mehr als einmal davor bewahrt mein Passwort zurück setzen zu müssen. Leider ist die App mit 15,99 Euro ziemlich teuer. Die Qualität passt aber.


Zu Facebook, Instagram und Whats App muss ich ja nicht viel sagen.


Shazam kommt zum Einsatz, wenn ich Titel und Interpret eines mir unbekannten Liedes herausfinden will. Die vielen weiteren, sicherlich tollen, Funktionen kenne ich größtenteils gar nicht. Vielleicht müsste ich mich intensiver mit der App beschäftigen um mehr Nutzen daraus zu ziehen. Wen Werbeeinblendungen nicht stören, kann Shazam kostenlos im App-Store beziehen.


Ich habe so viele Foto-Apps…aber auf zwei davon will ich nicht verzichten:

Fast alle meine iPhone-Fotos, die ich veröffentlichen will, durchlaufen den genailen Bearbeitungsprozess von
pixlr-o-matic. Ohne Euren Geldbeutel zu belasten, bringt die App schon einige coole Effekte, Filter und Rahmen mit. Diese können durch eine Vielzahl von in-App-Käufen ergänzt werden. Im Internet könnt Ihr die kreativen Möglichkeiten von pixlr-o-matic ebenfalls ausprobieren und nutzen. Klick!


Die zweite, wichtige Foto-App ist Hipstamatic. Oh, so schön Retro! Als in-App-Käufe stehen verschiedene Filme, Linsen, Blitze und sogar „Cases“ bereit. Die Bilder werden im Square-Format aufgenommen und bestechen ebenfalls durch ihren Retro-Schick. Am Liebsten nutze ich die Random-Funktion, bei der die verschiedenen Einstellungen per Zufallsgenerator kombiniert werden: Hipstamatic öffnen, iPhone schütteln, Foto schießen und gespannt sein, was dabei raus kommt. Ein bisschen wie bei einem Überraschungsei. Dieses Ü-Ei könnt Ihr für 1,79 Euro erwerben.


Im zweiten Teil dieser Artikel-Serie stelle ich Euch Apps vor, die ich seltener nutze, welche aber trotzdem einen festen Platz auf meinem iPhone haben.
 

Österreich 2009

Oh man, wie findet man den richtigen Namen für den eigenen Blog. Was das angeht habe ich eine Kreativitäts-Blockade und bin echt unglücklich mit meinen Ideen. Die ständigen Namenswechsel sind natürlich nicht zielführend und nerven mich am Meisten. Was denkt Ihr? Wie findet Ihr den aktuellen Namen Flohkiste? Habt Ihr bessere Ideen? Würde mich freuen Eure Vorschläge zu hören…

Zur Anregung hier ein paar Bilder aus dem Österreich Urlaub 2009.

Austria09_Enzianalm_01
 
Austria09_Hintersee_01
 
Austria09_Kuh_01